Was für eine Woche! Unser Trainingslager in Nordhausen ist vorbei – und wir blicken zurück auf intensive Einheiten, viele neue Erfahrungen und jede Menge Teamspaß!
Bereits am Anreisetag ging’s nach dem ersten gemeinsamen Mittagessen (natürlich Nudeln mit Tomatensoße) direkt ins Wasser – ausgestattet mit unseren neuen Vereins-Shirts und jeder Menge Motivation.
In den folgenden Tagen hieß es dann: zweimal täglich Training im Wasser, morgens Frühsport und nachmittags manchmal sogar noch Athletiktraining. Doch auch wenn die Einheiten zunehmend fordernder wurden und erste Muskelgruppen lautstark protestierten, haben alle Kinder super mitgezogen. Besonders schön: Wir hatten das Nordhäuser Badehaus in unserer Einheit am Morgen ganz für uns allein – ideale Bedingungen für konzentriertes Technik- und Ausdauertraining.
Natürlich kam auch das Drumherum nicht zu kurz: Von spontaner Unterstützung des deutschen WM-Teams über eine entspannte Grillrunde mit dem Vorstand, bis hin zu einer Stadtrallye voller Rätsel, Action und Kreativität. Zwischendurch wurde bei Minigolf, Volleyball und Tischtennis auch mal abgeschaltet – oder Nervennahrung beim Rewe gesichert.
Eines der Highlights: Unser letzter Trainingsabend mit Staffelrennen, Schwimm-Bundesliga und einer spannenden 10 x 50 m Freistilstaffel mit unseren Trainern – das Team „Jessi“ setzte sich knapp durch, aber Team „Richard“ bleibt definitiv Sieger der Herzen.
Insgesamt schwammen unsere Sportlerinnen und Sportler in den elf Trainingseinheiten in Summe zwischen 20 und 30 km. Wir sind richtig stolz auf unsere Schwimmerinnen und Schwimmer – für ihren Einsatz, ihre Disziplin und den tollen Teamgeist. Auf eine tolle Saison voller neuer Rekorde und Platzierungen auf dem Treppchen.
Ein großer Dank gilt dem Badehaus Nordhausen für die tolle Trainingsmöglichkeit und dem Jugendgäste- und Bildungshaus Rothleimmühle für die hervorragende Unterkunft. Ebenso danken wir unserem Trainer-Team Christopher Bergner, Jessica Börner und Richard Murk für ihren unermüdlichen Einsatz am Beckenrand. Ein besonderer Dank geht außerdem an Holger Bergner, der sich als vierte Begleitperson einfühlsam um kurzfristig erkrankte oder verletzte Kinder gekümmert und mit seinem Engagement maßgeblich zum reibungslosen Ablauf des Trainingslagers beigetragen hat.